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6 Tipps, wie man seinen Chatbot richtig optimiert

6 Tipps, wie man seinen Chatbot richtig optimiert

Von Emmanuel Françoise

Am 1. Mai 2025

Innovation ist zu einer Angelegenheit für alle geworden... Laut neuen Daten von Juniper Research wird die Zahl der Interaktionen durch Chatbot-Nutzer bis 2023 auf 22 Milliarden ansteigen, verglichen mit etwa 2,6 Milliarden im Jahr 2019. Immer mehr Unternehmen werden ihre Interaktionen effektiv automatisieren , um neue Kunden zu gewinnen (Leadbot), Kundenanfragen schnell zu bearbeiten (Kundendienst) oder wiederkehrende Fragen ihrer Mitarbeiter zu beantworten (interner Chatbot), sei es über den Facebook Messenger, der bereits mehr als 1,3 Milliarden aktive Nutzer hat, oder über ihre Websites. Diese Begeisterung für Chatbots kommt einer Revolution gleich: Bald wird fast jeder sie nutzen.

Es gibt immer mehr Berührungspunkte, aber die Verbraucher suchen immer mehr nach Einfachheit. Es ist die Aufgabe von Unternehmen und Marken, sich diesem Bedürfnis anzupassen und eine Strategie der Allgegenwärtigkeit zu entwickeln.

Ein Chatbot ist ein sehr innovatives Werkzeug, das das Problem der Antwortverzögerung eliminiert. So können Fragen zu jeder Zeit beantwortet werden. Die Interaktionen erweisen sich als weitgehend optimiert, außerdem wird der Kundenservice eines Unternehmens von einer großen Arbeitslast befreit. Vertriebsmitarbeiter und Personalvermittler können sich mit fortgeschritteneren Aufgaben beschäftigen. So kann das Unternehmen Antworten geben, die einen hohen Mehrwert bieten. Ein Chatbot stellt also einen neuen Kanal für den konversationellen Handel und die Verbreitung von Informationen dar. Er ergänzt den Benutzerservice auf der ersten Ebene.

Es ist wichtig, dem Chatbot genügend Reaktionsfähigkeit und Dynamik zu verleihen, damit er sich harmonisch an die Umgebung der einzelnen Nutzer anpasst. Wenn Sie die Integration eines Chatbots gut beherrschen, wird das Kundenerlebnis eines Unternehmens benutzerfreundlicher. Diese Tipps liefern Ihnen also Elemente, die Ihnen helfen, einen Chatbot zu entwickeln oder zu pflegen. Willkommen im Zeitalter des Konversationsmarketings!

Tipp 1: Legen Sie das Fachgebiet des Chatbots von Anfang an fest.

Es ist äußerst wichtig, dass der Nutzer gleich zu Beginn des Gesprächs über das Fachgebiet Ihres Chatbots informiert wird, damit er/sie sich ein Bild davon machen kann, was zu erwarten ist. In diesem Zusammenhang sollten sich Nutzer, die sich außerhalb des bevorzugten Themas des Konversationsagenten bewegen, nicht wundern, wenn der Chatbot nicht in der Lage ist, ihnen zu antworten!

💡 Unser Tipp: Der Name eines Chatbots kann einen guten Hinweis auf die Abteilung geben, die er bedient.

Tipp 2: Gehen Sie pädagogisch mit Nutzerfehlern um.

Erklären Sie den Nutzern, was sie tun können, damit sie die gleichen Fehler nicht wiederholen. Eine sanfte Begleitung wird Ihre Nutzer auf ihrem Weg unterstützen. Planen Sie für diese Situationen passende Antworten ein.

💡 Unser Tipp: Gestalten Sie die Antworten durch das Einfügen von Erklärungen. Vermeiden Sie platte Botschaften wie "Geben Sie das Datum (TT/MM/JJJJ) noch einmal ein", und bevorzugen Sie stattdessen verständlichere Formulierungen wie "Ich kann ein Datum nur in folgendem Format verstehen: tt/mm/jjjj".

Tipp 3: Machen Sie Ihren Chatbot "lebendig".

Auch Ihr Chatbot muss lebendig sein, deshalb kann er sich dynamisch mit Daten aus einem Google Sheets-Dokument, Daten aus Ihrem CRM (Salesforce, Hubspot, Zoho, Piedrive usw.) , einer FAQ oder jeder anderen externen API über Webhook-Aufrufe oder Konnektorendienste (Zapier, Integromat...) versorgen oder diese weitergeben.

💡 Unser Tipp: Wie bei jedem anderen Dienst sollten Sie daran denken, regelmäßig die Frische der Daten zu überprüfen. Der beste Weg ist, den Chatbot nicht mit eingefrorenen Daten zu verbinden. Zögern Sie nicht, ihn beispielsweise mit RSS-Feeds zu verbinden, die Ihre neuesten Nachrichten verbreiten.

Tipp 4: Verwenden Sie Emojis.

Die meisten Nutzer haben sich mit Emojis vertraut gemacht und verwenden sie häufig. Ihr Chatbot sollte diese Praxis integrieren. Emojis sollten ein fester Bestandteil der Sprachebene sein, die der Chatbot verwendet.

💡 Unser Tipp: Greifen Sie auf Algorithmen zur Analyse natürlicher Sprache zurück, die Emojis einbeziehen, wie wir sie bei BOTNATION eingeführt haben. Diese können sogar als Schlüsselwörter verwendet werden, um eine Antwort auszulösen.

Tipp 5: Versorgen Sie sich mit Medien in guter Qualität (Fotos, Videos usw.).

Ihr Chatbot sollte über eine Vielzahl ansprechender Bilder, hochwertiger Videos und ansprechender Schaltflächen verfügen. Es ist wichtig, an der Ästhetik des Chatbots zu arbeiten, da er das Image Ihres Unternehmens oder Ihrer Organisation repräsentiert. Achten Sie darauf, dass die entsprechenden Medien groß genug sind, um ein gutes Nutzererlebnis zu gewährleisten.

💡 Unser Tipp: All diese Daten werden über das Mobilfunknetz geleitet. Optimieren Sie daher das Gewicht der einzelnen Dateien, indem Sie das richtige Gleichgewicht zwischen Gewicht, Größe und Qualität finden.

Tipp 6: Optimieren Sie die Nutzung von Benachrichtigungen.

Die Benachrichtigungen von Facebook Messenger sind ein großartiges Marketinginstrument, das Sie nutzen können, um Ihre Nutzer auf fast chirurgische Weise anzusprechen. Aus dem Arsenal an Benachrichtigungen können Sie diejenigen aktivieren, die sich am besten für bestimmte Situationen eignen:

  • die einmalige Benachrichtigung (an diesem Tag oder zu dieser Uhrzeit),
  • die regelmäßige Benachrichtigung (an bestimmten Tagen um diese Uhrzeit),
  • die Wiederholungsbenachrichtigung (wird nach einer bestimmten Zeit der Inaktivität aktiviert).

Erhöhen Sie Ihre Chancen, gelesen zu werden, indem Sie die Daten, die Sie über Ihre Nutzer sammeln, klug auswerten. Diese Daten liefern Ihnen Informationen, die es Ihnen ermöglichen, personalisierte Nachrichten zu verfassen.

💡 Unser Tipp: Hier ist eine konkrete Anwendung für die Datenoptimierung im Zusammenhang mit Benachrichtigungen: Ein E-Commerce-Chatbot sendet eine Wiederholungsbenachrichtigung, z. B. "Warenkorb abgebrochen", nachdem ein Nutzer ein Produkt in den Warenkorb gelegt hat. in seinen Warenkorb gelegt hat, dies aber nicht dazu geführt hat, dass die Konversation bis zu ihrem Höhepunkt abgeschlossen wurde (es kam nicht zu einem Kauf).

Schlussfolgerung

Wenn Sie noch Fragen zur Integration eines Chatbots haben, ist es an der Zeit für Entwicklung und Innovation! In einer Zeit, in der die konversationelle Kundenerfahrung eine wichtige Säule darstellt, ist es wichtig, neue Möglichkeiten der Bereicherung zu eröffnen, die dafür sorgen, dass Ihr Chatbot den letzten Schliff erhält und sich in die modernste Form der Benutzerunterstützung verwandelt.

Zögern Sie nicht, die Dienste einer professionellen Plattform wie BOTNATION in Anspruch zu nehmen, die Sie bei der Entwicklung und Verwaltung Ihres Chatbots unterstützt. Chabots machen nicht nur Verbraucher glücklich, sondern haben auch ein großes Potenzial zur Kostensenkung. Durch den Einsatz können Unternehmen bis 2023 weltweit jährlich 439 Millionen US-Dollar einsparen.

Chatbots sind also kein Luxus mehr, sondern von entscheidender Bedeutung.

Quellen:
https://thefintechtimes.com/chatbot-interactions-retail/
https://www.juniperresearch.com/press/press-releases/ai-spending-by-retailers-reach-12-billion-2023

Gesponserter Artikel. Die Expertenbeiträge sind Autoren, die von der Redaktion von appvizer unabhängig sind. Ihre Äußerungen und Positionen sind persönlich.

Artikel übersetzt aus dem Französischen