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Datenübertragung in Echtzeit mit IBM

Datenübertragung in Echtzeit mit IBM

Von Fabien Paupier

Am 26. April 2025

Im Rahmen der FrenchSouth Cloud Week wurden exklusive Interviews mit 5 großen Web-Akteuren geführt: Berger-Levrault, IBM, Oodrive, PwC und Zayo Group. Bei diesen Treffen teilten sie ihre Visionen über die Wertschätzung von Daten. Nur 4 von ihnen können an der Veranstaltung am 7. Juli 2016 in Montpellier teilnehmen. Die erste Podiumsdiskussion, die von Jean-Dominique Seval vom Think Tank IDATE geleitet wird, bietet die Möglichkeit, diese Datenrevolution zu diskutieren, um die digitale Welt von 2020 zu verstehen. In diesem Artikel stellen wir die Vision von Jean-Michel Rodriguez, Executive Architect und Master Inventor bei IBM, vor.

1. Die Vision von IBM zur massiven Datenverwaltung

Die Datenmenge nimmt weiterhin in alarmierendem Tempo zu, und die meisten Unternehmen sind in der Menge der von ihnen genutzten Daten begrenzt. Die Übertragung großer Datenmengen in Echtzeit zwischen Ihren Quellanwendungen und Ihrem Datenspeicher oder Ihrem analytischen Dashboard ist keine leichte Aufgabe und wird immer schwieriger werden. Es ist unerlässlich, flexible und optimierte Architekturen und Umgebungen zu entwerfen, die dem massiven Anstieg strukturierter und unstrukturierter Daten Rechnung tragen.

In der Tat wird die massive Verwaltung von Daten auf ein Netzwerkproblem stoßen, das mit dem zu bewegenden Datenvolumen zusammenhängt. Es wird notwendig sein, die Bewegung dieser Daten nur dann zu berücksichtigen, wenn es unbedingt notwendig ist, dies zu tun. Daher müssen zwei Ansätze in Betracht gezogen werden: ein Klassenansatz, bei dem die Daten verschoben und an dem Ort gelagert werden, an dem sie verarbeitet werden, sei es in der Cloud oder in bestehenden Client-Umgebungen. Der andere Ansatz besteht darin, die Daten dort zu belassen, wo sie erzeugt werden (Handys, Smartphones, Objekte), die Objekte an den Ort zu schicken, an dem sie verarbeitet werden ("Data at the Edge" und "Computing at the Edge") und ein Ergebnis zu übergeben.

2. Wichtiges technologisches Problem in der Kette IoT - Cloud - Daten - IA

Das Internet der Dinge stellt einen Wandel dar, bei dem Tausende, ja Millionen von Objekten mit anderen interagieren können, und diese Interaktion erzeugt eine enorme Menge an Daten (Big Data), die gespeichert, bearbeitet und analysiert werden müssen, um Entscheidungen treffen zu können. Die große technologische Herausforderung ist die Berücksichtigung und Umsetzung der gesamten Kette, von der Erfassung der Daten bis zur Unterstützung bei der Entscheidungsfindung.

IBM hat BlueMix im Herzen dieser Kette positioniert und ermöglicht die schnelle Implementierung der Umgebung und der Lösungen, die eine schnelle Erstellung, Bereitstellung und Verwaltung von Cloud-Anwendungen ermöglichen. Bluemix bietet Zugang zu einer Vielzahl von Diensten, die in eine Anwendung integriert werden können. Diese Dienste bieten die Verwaltung von verbundenen Objekten von Haus aus sowie Datenwiederherstellung und Entscheidungshilfe durch Watson-APIs.

3. Den Kunden oder Partnern angebotene Lösung(en)

Bei unseren Kunden und Partnern treten drei Probleme immer wieder auf:

Erstens wollen unsere Kunden und Partner ihr Wachstum und das ihrer Kunden beschleunigen und den Markterwartungen besser entsprechen. Daher sind sie zunehmend an einer hybriden Cloud-Lösung (private und öffentliche Cloud-Dienste) interessiert, da sie ihren IT-Verbrauch ändern und ihre IT-Ausgaben kontrollieren müssen, um ihre zunehmenden Datenmengen anders zu lagern und zu verarbeiten und ihre internen Dienste oder kundenorientierten Dienste zu verbessern. Aber wie bei jeder technologischen Innovation muss man sich Zeit nehmen, um sie zu verstehen und zu verinnerlichen. Remote Computing wirft Fragen der Sicherheit, der Vertraulichkeit von Daten und der Verfügbarkeit von Anwendungen auf, die manchmal auch mit rechtlichen Komplikationen verbunden sind.

Ein weiteres, sehr häufig auftretendes Problem unserer Kunden und Partner ist die Umwandlung von Informationen in eine Strategie, um die Entscheidungsfindung zu verbessern und Tendenzen zu erkennen und zu verstehen, um das Risiko durch den Zugriff auf und die Analyse von Unternehmensdaten zu verringern. Dies geschieht durch die Erkennung der notwendigen Datenquellen, deren Speicherung in der Cloud, die Analyse von strukturierten und unstrukturierten Daten und schließlich die schnelle Entscheidungsfindung auf der Grundlage der klassifizierten Daten.

Schließlich ist es für unsere Kunden und Partner wichtig, ihre bestehenden Umgebungen ganz oder teilweise zu erhalten und zu verstehen, wie die Integration neuer Technologien und Lösungen in diesen Umgebungen erfolgen wird.

4. Zusammenarbeit mit Start-ups und akademischen Partnern

Wir haben ein spezielles Programm entwickelt: "IBM Global Entrepreneur Program for Cloud", das jungen innovativen Start-ups einen Einstieg in das IBM-Ökosystem bietet. Dieses Programm ermöglicht ihnen den Zugang zu einer Reihe von geschäftlichen und technologischen Ressourcen, um ihr Startup zu entwickeln: Softlayer- und/oder Bluemix-Cloud-Guthaben, ein eigener IBM-Ansprechpartner, der für die Beziehung zu IBM zuständig ist, technische Unterstützung durch ein Architektenteam, privilegierter Zugang zu unseren Veranstaltungen (IBM organisiert jedes Jahr Dutzende von Veranstaltungen, die Kunden, Partner und IBM-Mitarbeiter zusammenbringen), Zugang zu unseren technischen Zentren: Client Center, Innovation Center, Industry Solution Center, France Lab.

Unsere wichtigsten Unterscheidungsmerkmale sind natürlich unsere Technologien (insbesondere Analytik), unsere einzigartige B2B-Präsenz, eine echte Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Start-ups in einem Win-Win-Ansatz und die Bereitstellung der globalen Reichweite und Kraft der Marke IBM, insbesondere im B2B-Bereich.

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