5 Gründe, warum Manager auf ein Work OS umsteigen sollten, um die zukünftige Arbeitswelt vorzubereiten
Wenn Sie ein Team leiten oder ein Unternehmen führen, haben Sie wahrscheinlich schon von Projektmanagement-Tools gehört. Projektmanagement-Tools können von großem Nutzen sein — sie können Ihnen dabei helfen, Aufgaben zu organisieren, Prioritäten zu setzen und alle Mitglieder Ihres Teams zu koordinieren. Da jedoch hybride Arbeitsumgebungen zur neuen Norm werden, reichen einfache Projektmanagement-Tools nicht mehr aus.
Ein Work OS oder ein Work Operating System ist eine Software, die Sie im Jahr 2021 kennen müssen. Es handelt sich dabei um eine offene Plattform, mit der Führungskräfte die Tools zusammenstellen können, die sie für die Verwaltung aller Prozesse, Projekte und Arbeitsabläufe in ihrem Unternehmen benötigen. Sie zentralisiert Daten aus verschiedenen Tools innerhalb der Organisation und sorgt so für vollständige Transparenz, selbst in großen Unternehmen. Dank der Low-Code-Technologie kann sich jeder das bauen, was er benötigt. Mit der gleichen Flexibilität wie eine Tabellenkalkulation und der Stärke eines Betriebssystems ist Work OS das Projektmanagement-Tool der Zukunft.
#1 Ein Work OS kann sich an jedes Team anpassen
Projektmanagement-Tools sind großartig — mit ihnen können Sie Ihre Aufgabenliste an einem leicht zugänglichen Ort organisieren. Allerdings gibt es auch ernsthafte Einschränkungen. Sie können zwar in gewissem Umfang personalisiert werden, aber sie lassen sich nicht an jede Lösung anpassen.
Ein Projektmanagement-Tool kann zwar mehrere Aufgaben für einen Tag auflisten, Manager können es jedoch nicht für mehrere Abteilungen verwenden. Die Plattform sieht mehr oder weniger gleich aus, egal ob sie für die IT, die Softwareentwicklung, die Unternehmensführung oder die Personalabteilung verwendet wird. Jede dieser Abteilungen ist jedoch anders, und sie brauchen eine Plattform, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.
#2 Kunden und Aufgaben an einem Ort verwalten
Da Projektmanagement-Plattformen oft sensible Informationen enthalten, können Kunden nicht immer Zugang dazu erhalten. Ob es sich um laufende Verkaufsverhandlungen mit anderen Unternehmen, anstehende Marketingkampagnen oder potenzielle Mitarbeiter handelt, Unternehmen können nicht riskieren, dass neugierige Blicke auf sie gerichtet werden.
Ein Work OS wird jedoch unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Unternehmen entwickelt. Das System ist zwar für kleine und mittlere Unternehmen geeignet, kann aber auch große Organisationen unterstützen. Dank unternehmensspezifischer Funktionen wie Dateneigentum, Benutzerberechtigungen und detaillierten Audit-Protokollen übertrifft ein Work OS die höchsten Sicherheitsstandards, ohne die Benutzerfreundlichkeit zu beeinträchtigen.
So können Berater ihren Kunden einen Gastzugang gewähren, um Vorschläge zu prüfen, den Fortschritt zu kontrollieren und Feedback zu geben, ohne jemals andere sensible Daten einzusehen. Berater müssen sich außerdem keine Gedanken über das Herunterladen von Spreadsheets, Dokumenten oder Berichten machen, da alle Informationen auf der gemeinsam genutzten Plattform verfügbar sind, so dass wichtige Informationen nicht in langen E-Mail-Threads verloren gehen.
#3 Effizienter werden mit individuellen Dashboards
Ob Sie Ausgaben verfolgen, den Gesamtfortschritt überwachen oder die Arbeitslast verwalten, Sie können alles auf einer einzigen Plattform analysieren. Auf einem Work OS können Sie mehrere Boards mit einem einzigen Dashboard verknüpfen und alle Daten an einem Ort präsentieren. So können Sie beispielsweise leicht erkennen, wie viel Geld in der ersten Hälfte des zweiten Quartals für Marketingkampagnen ausgegeben wurde. Gleichzeitig können Sie sehen, welcher Vertriebsmitarbeiter im letzten Monat die meisten Geschäfte abgeschlossen hat oder welcher die Kapazität hat, mehr Arbeit zu übernehmen.
Nur Work OS können hochwertige Berichte erstellen, um ein solches Wachstum zu ermöglichen. Sie können sogar Daten aus anderen Tools wie Tableau abrufen, so dass Sie Zugang zu detaillierten Berichten auf derselben zentralen Plattform haben; es ist wirklich eine einzige wertvolle Informationsquelle für Unternehmen. Sie müssen sich also keine Sorgen mehr machen, dass Sie dem Management widersprüchliche Zahlen präsentieren.
#4 Zukunftssicherheit für Ihr Unternehmen!
Projektmanagement-Tools sind ziemlich starr. Sie können Ihre Arbeit auf verschiedene Weise darstellen, z. B. mit Kanban-Tafeln, Gantt-Diagrammen und Zeitleisten. Mit Projektmanagement-Plattformen können Sie Aufgaben auch nach Status sortieren, um zu wissen, an welcher Stelle des gesamten Arbeitsablaufs Sie sich befinden. Für wachsende Unternehmen sind sie jedoch einfach nicht anpassungsfähig genug.
Viele Führungskräfte wissen, dass eine Projektmanagement-Plattform eine Tabellenkalkulation leicht ersetzen könnte. Das weiß jeder, der schon einmal den ganzen Vormittag damit verbracht hat, eine Excel-Tabelle mit 17 Spalten zu bearbeiten und die Aufgaben aller Mitarbeiter manuell zu aktualisieren. Das Hochladen großer Datenmengen und die anschließende Schulung eines Teams für die Verwendung einer neuen Software sind jedoch ein hoher Preis, wenn die Gruppe in einigen Jahren nicht mehr mit der Plattform vertraut ist.
Zum Glück kann ein Work OS mit Ihnen wachsen. Mit Anwendungen von Drittanbietern, nativen Integrationen, automatisch aktualisierten Dashboards, Widgets und editierbaren Spalten sind die Möglichkeiten endlos. Mit einem Work OS können selbst große Unternehmen mit der Agilität eines kleinen Teams arbeiten. Egal, wie groß Sie werden, wie viele Mitarbeiter Sie einstellen oder wie vielfältig Ihr Unternehmen ist, mit einem Work OS gibt es eine maßgeschneiderte Lösung für Sie.
#5 Ein mitwachsendes Work OS
Auch wenn Sie ein paar Projektmanagement-Tools ins Auge gefasst haben oder sich immer noch auf Ihre praktischen Tabellenkalkulationen verlassen, sollten Sie ein Work OS in Betracht ziehen. Diese Software-Kategorie ist auf dem Vormarsch und bringt Sie weiter. Eine solche Softwarelösung ist der Schlüssel zur Effizienz. Sie unterstützt nicht nur Ihre aktuellen Prozesse, sondern regt Sie auch dazu an, alle Arbeitsabläufe in Ihrem Unternehmen zu optimieren.
Mit datengestützten Erkenntnissen bereichert und stärkt Naomi Soman die Funnel- und Channel-Optimierungsstrategie von monday.com.