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SPOC: Zoom auf dieses E-Learning-Format, um seine Mitarbeiter zu schulen

Von Jennifer Montérémal

Am 20. Juni 2025

Kennen Sie SPOCs, Online-Schulungen, die eine Alternative zu den berühmten MOOCs bieten?

In einem immer anspruchsvolleren wirtschaftlichen Umfeld wird die kontinuierliche Verbesserung der Kompetenzen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu einer großen Herausforderung für die Unternehmen. Was ist das Ziel? Wettbewerbsfähig bleiben und mit einem sich ständig verändernden Markt Schritt halten. Um dies zu erreichen, werden Online-Kurse immer beliebter.

Online-Schulungen sind zwar attraktiv, aber manchmal haben sie Schwierigkeiten, den Bedürfnissen der Unternehmen und der Lernenden gerecht zu werden. Zu generalistisch, nicht interaktiv genug, zeigen die MOOC-Schulungen auch ihre pädagogischen Grenzen auf. Hier kommt das Format SPOC ( Small Private Online Courses) ins Spiel! Dieses Format ist für eine kleine Anzahl von Personen zugänglich, bietet die Möglichkeit einer privaten Betreuung und verspricht eine hohe Engagementrate. Dieser Ansatz zieht immer mehr Organisationen an, die auf der Suche nach effizienteren Lösungen und individueller Unterstützung sind. Es handelt sich um eine neue pädagogische Methode, die im Aufwind ist!

Wie lautet die Definition von SPOC? Welche Arten von SPOCs gibt es und was ist der Unterschied zu MOOCs oder COOCs? Entdecken Sie die Vorteile von SPOCs und unsere Tipps, wie Sie Ihren eigenen SPOC erstellen können!

Definition eines SPOC, des Online-Trainings in kleinen Gruppen.

Was ist ein SPOC?

Ein SPOC ist eine Art E-Learning-Kurs, der sich an MOOCs orientiert und in kleineren Gruppen stattfindet. Er zielt auf die Entwicklung der Kompetenzen der Lernenden zu einer bestimmten Problematik ab, indem er die Zusammenarbeit und den Austausch fördert.

Die Idee des SPOC ist nicht aus dem Nichts entstanden: Sie ist Teil der Entwicklung des E-Learning. Da Massenschulungen (MOOCs) nicht mehr ganz den Erwartungen entsprachen, wurden gezieltere und interaktive Lernformen entwickelt.

Dieses Konzept wurde Anfang der 2010er Jahre populär, um die Defizite der MOOCs zu beheben. MOOCs wurden häufig kritisiert, weil sie nicht ausreichend betreut wurden und eine hohe Abbruchquote aufwiesen. Das Ziel? Die Effizienz des Unterrichts in einem traditionellen Klassenzimmer zu reproduzieren, aber in einem virtuellen Klassenzimmer, mit qualitativ hochwertigem kollaborativem Austausch und echter professioneller Begleitung. Heute nutzen Unternehmen und Universitäten SPOCs, um Arbeitnehmern und Studenten engagiertere und professionellere Schulungen anzubieten.

Was bedeutet SPOC auf Englisch?

Die Abkürzung SPOC steht für Small Private Online Courses (kleine private Online-Kurse).

  • S für small: ist einer kleinen Gruppe von Arbeitnehmern vorbehalten (15 bis 50 Teilnehmer) und ermöglicht eine echte Begleitung durch den oder die Kursleiter.

  • P für private: Dieser Kurs steht nicht jedem offen, entweder weil es eine Zulassungsauswahl gibt oder weil er von einem Unternehmen für seine Mitarbeiter zu einer bestimmten Problematik eingerichtet wurde.

  • O für online: Alles findet online statt, sodass alle Vorteile des E-Learning genutzt werden können (niedrige Kosten, Flexibilität, individuelle Anpassung der Inhalte usw.).

  • C für courses: Die Kurse nutzen in der Regel verschiedene Medien (Videos, Dokumente, Videokonferenzen, Chat, Quiz, Teamworkshops usw.) und schließen je nach Kontext mit einer Zertifizierung oder einem Diplom ab.

💡 Der SPOC erweist sich als professionelle Ausbildung, die sich an die Erwartungen der Unternehmen anpasst und dank einer genauen Ausrichtung auf die Bedürfnisse des Lernenden und einer besseren Betreuung durch den Ausbilder mehr Anwesenheit seitens des Lernenden garantiert.

Arten von SPOCs

Wir unterscheiden zwei Arten von SPOCs:

  • unternehmensübergreifende SPOCs, die Beschäftigte aus unterschiedlichen Strukturen zusammenbringen.

  • unternehmensinterne SPOCs, die auf die Bedürfnisse eines einzelnen Unternehmens zugeschnitten sind.

Im Übrigen kann dieses Format der Unternehmens-SPOCs zwar an jede Problematik angepasst werden, hier sind jedoch die, die sich bereits bewährt haben:

  • Verbesserung der sprachlichen Fähigkeiten,
  • das Erlernen einer neuen Software,
  • das Onboarding von neuen Mitarbeitern,
  • die Einführung neuer Arbeitsmethoden.

Was ist der Unterschied zwischen MOOCs, SPOCs und COOCs?

MOOC SPOC COOC
Massive Online Open Course Small Private Online Course Corporate Online Open Course
Tausende von TeilnehmernEinige Dutzend TeilnehmerAuf die Beschäftigten oder Kunden eines Unternehmens ausgerichtet.
Für alle zugänglichPrivat und kleine GruppePrivat
AkademischBeruflichBeruflich

Trotz der Ähnlichkeit ihrer Akronyme erfüllen diese Arten der digitalen Bildung unterschiedliche Bedürfnisse und ergänzen sich auf dem Markt. Wenn es jedoch darum geht, die Mitarbeiter eines Unternehmens zu schulen, scheint der SPOC die beste Option zu sein.

💡Bonus: Kennen Sie SOOCs? Diese Small Online Open Course sind kostenlos und für alle offen (wie MOOCs). Der Unterschied besteht darin, dass sie in kleinen Gruppen stattfinden, da sie sich mit einem Nischenfachwissen befassen, das nur wenige Menschen studieren können.

Auf Unternehmensebene verwenden Sie DAPs (Digital Adoption Platform).

Warum sollten Sie sich für einen SPOC entscheiden? Unbestreitbare Vorteile

Vorteil Nr. 1: Ein fachkundiger Ausbilder

Ein SPOC wird in der Regel von einem Experten aus der Praxis gehalten, der seine gesamte Erfahrung und sein Know-how in einem bestimmten Kompetenzbereich weitergibt.

Vorteil Nr. 2: Bewertung und Zertifizierung

Der SPOC beinhaltet ein Bewertungssystem, das zum Erhalt eines Erfolgszertifikats führt. Dieses Zertifikat gibt dem Arbeitgeber Sicherheit, da es die neu erworbenen Kompetenzen des Mitarbeiters bescheinigt. Der Arbeitnehmer seinerseits kann diese neuen Fähigkeiten in seinem Lebenslauf hervorheben.

Vorteil Nr. 3: Eine bessere Betreuung als der MOOC.

Dank der kleinen Teilnehmerzahl verfolgt der Ausbilder individuell die Entwicklung jedes einzelnen Lernenden auf seinem Lernweg. Konsequenzen:

  • Der SPOC garantiert eine geringere Abbruchquote (die bei MOOCs laut Boost Your Learning immerhin 93 % beträgt) ;
  • Der/die Arbeitnehmer/in fühlt sich besser angeleitet und motiviert. Er/sie hat einen Ansprechpartner, der ihm/ihr hilft, Fortschritte zu machen, Probleme zu lösen und mit dem er/sie sich austauschen kann, um in die richtige Richtung zu gehen;
  • Der SPOC bietet den Unternehmen die Sicherheit eines umfassenden pädagogischen Konzepts, aus dem der Mitarbeiter mit echten Kompetenzen hervorgeht. Denn er/sie wird betreut, bewertet... und nicht nur passiv mit Informationen versorgt.

Vorteil Nr. 4: Eine motivierende Pädagogik

SPOCs übernehmen zwar die bewährten Praktiken von MOOCs (Videos, Quiz usw.), zeichnen sich aber auch durch praktische und operative Übungen sowie kollaborative Arbeiten aus.

Social Learning, Gruppendynamik und Austausch (mit dem Trainer und unter den Lernenden) sind grundlegende Elemente von SPOCs. Sie helfen, die Motivation aufrechtzuerhalten, und ermöglichen es, von der Dynamik der Gruppe und der kollektiven Intelligenz zu zehren, um einen schnellen Kompetenzzuwachs zu erzielen.

Vorteil Nr. 5: ROI und Flexibilität

Dank gezielterer Schulungen finden die Teilnehmer ihren Platz in diesem Digital Learning und sind lernwilliger. Was ist das Ergebnis? Der Abbruch hält sich in Grenzen und die Lernenden sind engagierter bei der Sache. ✅

Da mehr Mitarbeiter die Lernmaßnahme zu Ende führen, zahlt sich Ihre ursprüngliche Investition aus. Dank dieses Berufsbildungsprogramms findet ein echter Transfer von Fähigkeiten und Kenntnissen statt, von dem Sie voll profitieren.

Darüber hinaus sind die online verfügbaren Inhalte jederzeit zugänglich. Ideal für ein Lernen, das sich mit dem Zeitplan des Teilnehmers vereinbaren lässt, ohne seine Produktivität zu beeinträchtigen. Mit SPOCs haben Sie die Möglichkeit, den Fernunterricht an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens anzupassen.

Die Nachteile von SPOCs

Obwohl SPOCs viele Vorteile bieten, hat diese Art der Ausbildung auch Herausforderungen, die ihre Einführung bremsen oder komplizierter machen können:

  • Höhere Kosten: Ein SPOC ist mit höheren Kosten verbunden als MOOCs oder manchmal sogar als eine Präsenzschulung. Denn oft werden ein engagierter Trainer und auf die Mitarbeiter zugeschnittene Inhalte benötigt.

  • Starkes Engagement des Ausbilders: Ein SPOC-Training für eine kleine Gruppe ist toll, erfordert aber ein enormes Engagement des professionellen Lehrers. Damit dieses Lernarrangement ein Erfolg wird, muss sich der Ausbilder kontinuierlich mit den Mitarbeitern austauschen, ihre Fragen beantworten, ihnen Informationen zur Verfügung stellen und den Fortschritt verfolgen. Dies stellt eine große Arbeitsbelastung dar, die jedoch für den Erfolg des SPOC notwendig ist. Er muss auch die Fähigkeit haben, sich an die Bedürfnisse der Lernenden anzupassen und sich weiterzuentwickeln.

  • Schwierigkeit, kleine Gruppen zu mobilisieren: Der ganze Reiz des SPOC liegt in der Dynamik der Anwesenden. Je nach Gruppe wird das Ergebnis anders ausfallen. Zu passive oder unmotivierte Personen schaden dem Lernprozess. Im Gegensatz zu MOOCs sind Austausch und Kommunikation bei SPOCs von entscheidender Bedeutung.

  • Benötigte Technologie: Um das Bildungsprojekt erfolgreich durchzuführen, stützt sich der SPOC auf Online-Lernplattformen, auf denen die Module, Bewertungen und Nachbereitung verwaltet werden können. Wenn Ihr Unternehmen nicht über die richtige Technologie verfügt, könnte dies die Art und Weise, wie das SPOC durchgeführt wird, verändern und es möglicherweise weniger effektiv machen.

Anwendungen von SPOCs in der Ausbildung

Mit einer gezielteren und flexibleren Form wird der SPOC zunehmend in Schulen und Universitäten als Ergänzung zu herkömmlichen Kursen integriert. Es handelt sich nicht mehr um einen Ansatz, der nur Unternehmen vorbehalten ist. Die Merkmale von SPOCs bestechen in mehreren Bereichen:

  • als Ergänzung zu klassischen Kursen: Sie können parallel zum Präsenzunterricht eingesetzt werden und ermöglichen es, Kurse auf individuelle Weise zu absolvieren. Sie können beispielsweise zur Vertiefung von Konzepten oder zur Bereitstellung zusätzlicher Ressourcen genutzt werden.

  • zur Verbesserung: zur Unterstützung eines Lernenden, der während seines Studiums eine schlechte Note nach der anderen erhält oder in einem bestimmten Fach Lücken aufweist. Der individualisierte digitale Ansatz erleichtert ein schnelleres Verständnis.

  • Spezialisierung : SPOCs bieten die Möglichkeit, sich auf bestimmte Themen zu spezialisieren, z. B. auf bestimmte Software, Methoden oder technische Fragen.

SPOCs tragen dazu bei, dass die Studierenden besser auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes vorbereitet werden. 🤓

5 Tipps für die Erstellung Ihres SPOCs

Befolgen Sie unsere 5 Tipps, um Ihren eigenen SPOC zu erstellen!

Tipp 1: Rahmen setzen, bevor Sie loslegen!

Definieren Sie genau :

  • Ihre Ziele,
  • Ihre Zielgruppe,
  • die Dauer und das Tempo des Lernens,
  • seine Struktur,
  • die verschiedenen Formate,
  • die Bewertungsmodalitäten usw.
  • Ein SPOC für Medizinstudenten lässt sich anders aufbauen als ein Spezialisierungskurs in Kommunikation.

Denken Sie auch daran, Ihr Budget richtig einzuordnen. Die Kosten für die verschiedenen Tools und Plattformen, die Bezahlung der Referenten, die Zeit für die Konzeption... All das stellt eine Investition dar. Eine realistische Planung verhindert böse Überraschungen. 🙌

Tipp 2: Bauen Sie das Drehbuch auf.

Ein guter SPOC beruht auf einem flüssigen und einnehmenden Verlauf. Die Strukturierung des Inhalts in kurze, dynamische Module mit verschiedenen Aktivitäten verhindert den Online-Vorlesungseffekt.

Achten Sie also auf den allgemeinen Rahmen, die zu behandelnden Themen und die Abfolge der Kapitel. Um den Lernweg gut zu visualisieren, verwenden Sie eine Mindmap oder eine Lernlandkarte.

Tipp 3: Erstellen Sie die Inhalte.

Sobald Sie das pädagogische Szenario festgelegt haben, geht es an die Erstellung der Materialien! Abwechslungsreiche und interaktive Inhalte werden die Aufmerksamkeit der Teilnehmer besser fesseln (Texte, Videos, Podcasts...). Bevorzugen Sie einen klaren, dem Niveau des Publikums angepassten Wortlaut und das Drehen von kurzen, effizienten Videos und Multimedia-Inhalten.

Denken Sie bei der Erstellung von Bewertungen an regelmäßige Quizze und Übungen, mit denen Sie den Fortschritt der Lernenden überprüfen können, und variieren Sie die Formate, um Monotonie zu vermeiden.

Tipp 4: Verwenden Sie Serious Games.

Setzen Sie Serious Games, also Situations- und Simulationsspiele, ein, um die Erfahrung noch immersiver und motivierender zu gestalten! Diese Art des Lernens ist besonders effektiv, um die Lernenden zu engagieren und sie auf unterhaltsame Weise lernen zu lassen. 🤹

Tipp 5: Verwenden Sie Lerntools, um Ihren Kurs zu erstellen.

Verwenden Sie Lerntools, um Ihren Kurs zu erstellen (E-Learning- oder digitale Adoptionsplattform). Hier eine Auswahl an leistungsstarker Software :

  • 🛠️ Apolearn: Entwerfen Sie vollständige, relevante und anpassbare Lernpfade in über 200 verschiedenen Formaten (von Text über Webinare bis hin zu Audioformaten) für Ihre MOOCs, SPOCs oder Präsenzkurse.

  • 🛠️ Créa Learning: Erstellen Sie schnell und einfach jede Art von Inhalt (Video, Ton, Text) und testen Sie verschiedene Bewertungsmodi (Quiz, Lückentext, QCM usw.), und das alles zu einem sehr attraktiven Preis.

  • 🛠️ K-studio: Erstellen Sie interaktive Schulungen, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und bewertete Übungen auf einer Oberfläche, die Ihre Geschäftssoftware simuliert, wo die Mitarbeiter/innen unter realen Bedingungen mit den Funktionen und Prozessen vertraut gemacht werden können.

Messung der Wirkung eines SPOC: Indikatoren und bewährte Verfahren

Um die Wirksamkeit Ihres SPOCs zu gewährleisten, ist es entscheidend, Schlüsselindikatoren (KPIs) zu verfolgen und den Kurs entsprechend den Ergebnissen anzupassen:

  • Abschlussrate und Engagement :
    • Ermitteln Sie, wie viele Lernende den Kurs zu Ende führen.
    • Analysieren Sie die Zeit, die für die einzelnen Module aufgewendet wurde, und den Grad der Beteiligung an den Austauschmaßnahmen.
    • Erkennen Sie mögliche Blockierungspunkte, um daraus zu lernen und zukünftige Sitzungen zu verbessern.
  • Verfolgen Sie den Fortschritt :
    • Integrieren Sie Quizfragen und regelmäßige Bewertungen, um den Fortschritt Ihrer Teams zu messen.
    • Organisieren Sie Situations- oder Fallstudien, um unter realen Bedingungen zu testen.
    • Ermutigen Sie zu Feedback für eine persönliche Betreuung.
  • Zufriedenheit und Feedback der Lernenden :
    • Sammeln Sie Meinungen mithilfe von Fragebögen und Interviews.
    • Überprüfen Sie jedes Mal, ob die Inhalte noch relevant sind und ob der Schwierigkeitsgrad angemessen ist.
    • Passen Sie das Programm auf der Grundlage des Feedbacks und möglicher neuer Bedürfnisse an.
  • Langfristige Auswirkungen:
    • Vergleichen Sie die Kompetenzen vor und nach dem Unterricht.
    • Verfolgen Sie, ob das Gelernte im Alltag richtig angewendet wird.
    • Überprüfen Sie den konkreten Nutzen nach einigen Monaten, um zukünftige Sitzungen ggf. anzupassen.

Der SPOC: eine strahlende Zukunft?

Sie haben nun Ihre Lektion gelernt und wissen alles über SPOCs. Zweifellos wird sich dieses Format optimal an die Ambitionen Ihres Unternehmens anpassen lassen - bis die nächsten Entwicklungen anstehen.

Denn eines ist sicher: Der technologische Fortschritt wird immer mehr Möglichkeiten für bessere Lernerfahrungen bieten, die den geschäftlichen Herausforderungen und den Veränderungen in der Berufswelt gerecht werden.

Die Präsenzlehre wird in diesen unsicheren Zeiten der weltweiten Pandemie und der allgemeinen Telearbeit immer mehr in Frage gestellt. E-Learning und SPOCs haben noch viele schöne Stunden vor sich!

Jennifer Montérémal

Jennifer Montérémal, Editorial Manager, Appvizer

Jennifer Montérémal, derzeit Editorial Managerin, ist seit 2019 Teil des Appvizer-Teams. Seitdem stellt sie ihre Expertise in den Bereichen Web-Redaktion, Copywriting sowie SEO-Optimierung in den Dienst des Unternehmens, wobei sie die Zufriedenheit ihrer Leser im Blick hat 😀!

Jennifer ist ausgebildete Mediävistin und hat sich etwas von Burgen und anderen Manuskripten abgewandt, um ihre Leidenschaft für das Content Marketing zu entdecken. Aus ihrem Studium hat sie die Kompetenzen mitgenommen, die von einer guten Copywriterin erwartet werden: Verständnis und Analyse des Themas, Wiedergabe der Informationen, mit echter Beherrschung der Feder (ohne systematisch auf eine gewisse KI zurückzugreifen 🤫).

Eine Anekdote über Jennifer? Sie zeichnete sich bei Appvizer durch ihre Karaoke-Fähigkeiten und ihre grenzenlose Kenntnis von musikalischen Nichtigkeiten 🎤 aus.