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Sind Ihre Qualifikationen angespannt? Machen Sie Reskilling zu einem strategischen Vorteil für die betriebliche Ausbildung

Sind Ihre Qualifikationen angespannt? Machen Sie Reskilling zu einem strategischen Vorteil für die betriebliche Ausbildung

Von Maëlys De Santis

Am 14. März 2025

Kompetenzen entwickeln sich rasend schnell, und was gestern noch ein Vorteil war, kann morgen schon veraltet sein. Um auf Kurs zu bleiben, müssen Unternehmen und Fachkräfte auf Anpassungsstrategien wie Reskilling, Upskilling oder auch Cross-Skilling setzen.

Diese Ansätze sind weit mehr als nur HR-Trends, sie sind zu unverzichtbaren Hebeln geworden, um die Beschäftigungsfähigkeit und die Leistungsfähigkeit von Organisationen zu sichern. Ob Sie nun Talente umschulen, Ihre Teams für neue Herausforderungen ausbilden oder Ihr Unternehmen auf Marktveränderungen vorbereiten wollen, das Verständnis dieser Konzepte ist von entscheidender Bedeutung.

Lernen, wie man lernt, ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. Wie wäre es, wenn Sie Reskilling schon heute zu einem strategischen Vorteil machen? Auf geht's!

Was ist Reskilling? Definition und Übersetzung

Definition von Reskilling

Reskilling bezeichnet den Prozess, bei dem eine Person neue Fähigkeiten erwirbt, um den Beruf oder die Branche zu wechseln. Einige Experten sind der Ansicht, dass Reskilling für die Bewältigung der digitalen Transformation von Unternehmen und der Automatisierung vieler Arbeitsplätze von entscheidender Bedeutung ist.

Im Französischen spricht man von "reconversion professionnelle", um eine etwas freie Übersetzung dieses Begriffs zu geben.

Warum ist Reskilling in Unternehmen notwendig?

👉 Für das Unternehmen ist Reskilling weit mehr als nur ein HR-Hebel: Es ist eine strategische Herausforderung. Angesichts des Talentmangels und der technologischen Entwicklungen ermöglicht die interne Ausbildung :

  • Kompetenzlücken zu schließen,
  • die interne Mobilität zu optimieren,
  • und die Kosten für die Personalbeschaffung zu senken.

Eine agile und anpassungsfähige Belegschaft stärkt auch die Wettbewerbsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit der Organisation, indem sie eine schnelle Reaktion auf Marktveränderungen gewährleistet. Auf Reskilling zu setzen, bedeutet also, die langfristige Leistungsfähigkeit zu sichern und gleichzeitig Talente an das Unternehmen zu binden.

👉 Auf der Arbeitnehmerseite ist es von entscheidender Bedeutung, dass man seine Fähigkeiten anpassen kann, um relevant zu bleiben. Wer an Weiterbildungs- oder Monitoringprogrammen teilnimmt, wappnet sich für die Zukunft, anstatt sich nur mit den Herausforderungen von heute zu beschäftigen. Wer sich auf diesen Übergang einlässt, wird berufliche Chancen entdecken und gleichzeitig seine Beschäftigungsfähigkeit für die Berufe von morgen stärken.

Reskilling, Cross-Skilling, Up-Skilling: Wo liegen die Unterschiede?

Was ist Upskilling?

Beim Upskilling oder Kompetenzaufbau geht es darum, seine Fähigkeiten in einem bereits beherrschten Bereich zu perfektionieren und zu erweitern. Dies ermöglicht es, in einem sich ständig verändernden Umfeld relevant zu bleiben.

Kurz gesagt beinhaltet Upskilling :

  • Die Anpassung an technologische Hilfsmittel , deren rascher technologischer Fortschritt in vielen Bereichen das Erlernen neuer Programme und Software erfordert, um den steigenden Erwartungen der Kunden gerecht zu werden.
  • Prozessoptimierung: Ausgebildete Fachkräfte sind besser darauf vorbereitet, innovative Lösungen anzubieten, die zu einer höheren betrieblichen Effizienz führen.
  • Anpassung an den Markt. Durch den Aufbau von Kompetenzen wird die Lücke zwischen dem verfügbaren und dem vom Markt benötigten Wissen verringert.
  • Chancen für den beruflichen Aufstieg. Investitionen in die Kompetenzentwicklung fördern den Aufstieg. Eine anpassungsfähige und reaktionsschnelle Fachkraft erhöht ihre Chancen, in Führungspositionen aufzusteigen.

Cross-Skilling: Multiplikator von Kompetenzen

Im Gegensatz zum Upskilling, das vorhandenes Know-how perfektioniert, und zum Reskilling, das neue Fähigkeiten für einen Karrierewechsel lehrt, konzentriert sich das Cross-Skilling auf den Erwerb von zusätzlichem Wissen. Dadurch können die Funktionen einer Person innerhalb ihrer aktuellen Rolle erweitert werden.

In einem Arbeitsumfeld, in dem Vielseitigkeit gefragt ist, bietet Cross-Skilling die entscheidende Flexibilität. Indem ein Mitarbeiter mehrere Fähigkeiten beherrscht, die in verschiedenen Kontexten anwendbar sind, wird er zu einem unschätzbaren Vorteil. 💎

Cross-Skilling stärkt auch die berufliche Resilienz. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit oder organisatorischer Veränderungen können sich Arbeitnehmer, die vielfältige Fähigkeiten entwickelt haben, schnell neu positionieren, wodurch das Risiko, arbeitslos zu werden, sinkt.

Zusammenfassende Tabelle zum Verständnis der Unterschiede reskilling vs cross-skilling vs upskilling.

Reskilling Cross-Skilling Upskilling
Definition Erwerb von Fähigkeiten, um den Beruf oder das Berufsfeld zu wechseln. Erlernen zusätzlicher Fähigkeiten in verwandten Bereichen, um den Handlungsspielraum innerhalb derselben oder einer ähnlichen Position zu erweitern. Perfektionierung oder Aktualisierung vorhandener Kompetenzen, um die Leistung in der aktuellen Position zu verbessern.
Wichtigstes Ziel Mitarbeiter in die Lage versetzen, sich als Reaktion auf technologische Entwicklungen oder organisatorische Veränderungen an neue Rollen anzupassen. Die Vielseitigkeit der Beschäftigten erhöhen, damit sie verschiedene Aufgaben oder Funktionen innerhalb der Organisation übernehmen können. Ausbau bestehender Kompetenzen, um mit den Entwicklungen in der Branche Schritt zu halten und die Effizienz zu steigern.
Ansatz für die Ausbildung Intensive Ausbildung, um völlig neue Fähigkeiten zu erwerben, häufig über strukturierte Programme oder Zertifizierungen. Weiterführende Schulungen, um Kompetenzen in angrenzenden Bereichen zu entwickeln, was die interne Mobilität und die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit erleichtert. Weiterbildung, die sich auf die Verbesserung der aktuellen Kompetenzen konzentriert und Workshops, Online-Kurse oder Seminare umfasst.
Vorteile für das Unternehmen Reduzierung der Kosten und des Zeitaufwands für die Personalbeschaffung, indem vorhandene Mitarbeiter neuen Rollen zugewiesen werden. Stärkung der betrieblichen Flexibilität und Verbesserung der abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit. Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit, indem sichergestellt wird, dass die Mitarbeiter auf dem neuesten Stand der Trends und Technologien sind.
Vorteile für die Beschäftigten Möglichkeit, die Karriere zu wechseln, ohne das Unternehmen zu verlassen, wodurch die Zufriedenheit und die Loyalität erhöht werden. Entwicklung einer Reihe vielfältiger Fähigkeiten, die den Weg zu neuen Möglichkeiten innerhalb der Organisation ebnen. Verbesserung der Leistung und Vorbereitung auf höherwertige Rollen oder mehr Verantwortung.

Die Vorteile von Reskilling

6 Vorteile für Arbeitgeber

  1. Investitionen in die Ausbildung zeigen das Engagement eines Unternehmens für seine Mitarbeiter: Sie binden Talente an Ihr Unternehmen und verringern so die Fluktuation.
  2. Die Schulung bestehender Mitarbeiter ist oftmals kostengünstiger als die Einstellung und Integration neuer Mitarbeiter.
  3. Ihre Mitarbeiter nutzen neue Technologien effizient, wodurch Ihr Unternehmen an Produktivität gewinnt.
  4. Unternehmen, die ihre Mitarbeiter regelmäßig schulen, bleiben bei Innovationen auf dem Markt an der Spitze: Ihr Wettbewerbsvorteil ist klar!
  5. Sie steigern die Arbeitszufriedenheit Ihrer Mitarbeiter, indem Sie ihnen Entwicklungsmöglichkeiten bieten, was zu einer stärkeren Bindung an das Unternehmen führt.
  6. Durch Reskilling können Sie Ihre Talente intern effektiv neu positionieren, um auf Marktveränderungen zu reagieren, ohne langwierige und teure Neueinstellungen vornehmen zu müssen.

Vorteile für die Beschäftigten

Zuallererst stärkt Reskilling die Beschäftigungsfähigkeit. Da sich die Marktanforderungen ändern, ist die Fähigkeit, sich anzupassen, von entscheidender Bedeutung. Beschäftigte, die in ihr Know-how investieren, bleiben wettbewerbsfähig und steigern ihren Wert innerhalb des Unternehmens. 💪

Durch Reskilling können Menschen, die sich beruflich verändern möchten, neue Fähigkeiten erwerben, ohne von vorn anfangen zu müssen. Dadurch verbessern sie ihre berufliche Sicherheit und Zufriedenheit.

Darüber hinaus erhöht Cross-Skilling die Vielseitigkeit. Arbeitnehmer, die in verschiedenen Fähigkeiten, wie z. B. Projektmanagement, ausgebildet sind, verleihen ihrem Unternehmen wertvolle Agilität. Die Teilnahme an solchen Programmen stärkt auch das Engagement für das Unternehmen, was wiederum dazu beiträgt, die Fluktuation zu verringern.

Darüber hinaus dient das Reskilling als Sicherheitsnetz für die Beschäftigten angesichts potenzieller Arbeitsplatzverluste. Die Förderung der beruflichen Mobilität begünstigt eine belastbare Belegschaft, die in der Lage ist, sich durch die Schwankungen des Marktes zu navigieren.

Schließlich bietet die Entwicklung neuer Fähigkeiten eine bereichernde Perspektive auf die Karriere, die den Weg zu Beförderungen oder unerwarteten Rollen ebnet.

Wie können Sie das Reskilling in Ihre HR-Strategie für das Kompetenzmanagement integrieren?

Verstehen Sie den Prozess des Reskillings.

Reskilling kann durch ein dreistufiges Programm eingeführt werden.

  1. Bewertung der vorhandenen Kompetenzen. Ermitteln Sie, welche Kompetenzen bereits beherrscht werden und welche Kompetenzen noch erworben werden müssen, damit die Mitarbeiter neue Rollen beanspruchen können.
  2. Maßgeschneiderter Schulungsplan. Passen Sie den Reskilling-Pfad an die Bedürfnisse der Mitarbeiter und die organisatorischen Ziele an.
  3. Setzen Sie das Gelernte in die Praxis um. Bieten Sie über interne Projekte konkrete Gelegenheiten, die neuen Fähigkeiten anzuwenden.

Für den nächsten Schritt geht es an die Praxis! ⬇️

1- Auswahl der Lernarrangements

Durch die Wahl des richtigen Lernarrangements können Sie die Vorteile von Up- und Reskilling maximieren. Die Lernarrangements sollten flexibel sein und sich so weit wie möglich an jede Person anpassen.

  • Präsenzschulungen fördern die direkte Interaktion und Zusammenarbeit.
  • Online-Programme bieten Flexibilität und Autonomie.
  • Blended Learning kombiniert Präsenz- und Online-Sitzungen.
  • Mentoring und Coaching tragen zu einer individuellen beruflichen Entwicklung bei.

2- Auswahl der Lernmethoden

Selbstgesteuerte Modelle, praktische Schulungen und Mentoring können jeweils eine einzigartige Dimension des Lernens bieten. Die Entwicklung neuer Fähigkeiten sollte mit Mitteln erfolgen, die der Persönlichkeit des Arbeitnehmers entsprechen.

☝️ Daher sollte der Arbeitnehmer so weit wie möglich in die Auswahl der Lernprogramme und die Art und Weise, wie sie durchgeführt werden, einbezogen werden. Ein 100-prozentiger Online-Kurs kann für eine Person hervorragende Ergebnisse bringen, während er für eine andere zu theoretisch bleibt.

3- Integration von Bildungstechnologien

Der Einsatz von Online-Lernplattformen und Tools zur Lernüberwachung verbessert die Effektivität von Programmen.

4- Schaffung eines flexiblen Lernwegs.

Das Anbieten adaptiver Module mit schnellen Anpassungen hilft dabei, den Lernpfad an den individuellen und organisatorischen Zielen ausgerichtet zu halten.

5- Kontinuierliche Bewertung und Neuanpassung.

Der Lernpfad sollte ständig überprüft und angepasst werden, wobei Bewertungen der erworbenen Kompetenzen und das Feedback der Teilnehmer einbezogen werden sollten.

💡 Nach Abschluss der Schulung sollte der/die Beschäftigte dazu angehalten werden, auf eigene Faust weiter zu recherchieren, um das Wissen in seinem/ihrem Arbeitsbereich und in angrenzenden Sektoren auf dem neuesten Stand zu halten.

Welche Instrumente gibt es, um Reskilling im Unternehmen sinnvoll einzusetzen?

Skill Mapping, um die Skill Gap zu identifizieren und zu verringern.

Im Zeitalter der schnellen Innovationen ist die Identifizierung und Schließung der Skill Gap lebenswichtig geworden. Der Skill Gap ist die Lücke zwischen den verfügbaren und den für die Erreichung der Unternehmensziele erforderlichen Kompetenzen.

Unternehmen stehen unter dem Druck, ihre Teams an die sich ändernden Anforderungen anzupassen. Sie müssen jedoch ein genaues Verständnis davon haben, welches Know-how für die Zukunft unerlässlich ist. Upskilling, Reskilling und Cross-Skilling werden zu Strategien, um den gegenwärtigen Bedürfnissen gerecht zu werden und gleichzeitig die zukünftigen Anforderungen zu antizipieren. ✅

Hier kommt die Kompetenzkartierung ins Spiel: Sie identifiziert.

  • die verfügbaren Kenntnisse,
  • welche noch entwickelt werden müssen,
  • und hilft, kritische Lücken zu erkennen.

Sie optimiert die Zuweisung von Humanressourcen, hilft bei der Vorhersage industrieller Transformationen und ebnet den Weg für die Personalisierung von Lernwegen.

So gehen Sie in drei Schlüsselpunkten vor:

  • Beginnen Sie mit der Datenerhebung durch formelle Umfragen und Bewertungen. Mit strukturierten Fragebögen können Sie Informationen über die Fähigkeiten der Mitarbeiter sammeln. Tests wiederum können die technische Expertise objektiv bewerten.
  • Analysieren und klassifizieren Sie die gewonnenen Informationen. Mithilfe der Segmentierung können Sie die Kompetenzen in Kategorien (Technik, Management usw.) einteilen. Dann müssen Sie die übertragbaren Fähigkeiten identifizieren, die in verschiedenen Kontexten anwendbar sind.
  • Die Daten müssen dann nur noch mit einer Kompetenzmatrix nutzbar gemacht werden. Wenn sie erfolgreich ist, sollte sie das vorhandene Wissen im Verhältnis zum Bedarf sichtbar machen.

Selbstbewertung und Feedback

Die Fähigkeit, sich anzupassen, ist heute wertvoller denn je. Technologische und wirtschaftliche Brüche rekonfigurieren die auf allen beruflichen Ebenen benötigten Kompetenzen, weshalb Feedback bei der Bewertung von Lernprogrammen wichtig ist. So können ihre Auswirkungen gemessen und die Strategien entsprechend angepasst werden.

Die Verbesserung der Arbeitsleistung, die Bindung von Mitarbeitern und das direkte Feedback der Teilnehmer sind Indikatoren für eine erfolgreiche Ausbildung. Mithilfe von Umfragen nach der Schulung und digitalen Tools lassen sich die Entwicklung der Kompetenzen sowie die Auswirkungen von Schulungsprogrammen verfolgen.

Schließlich müssen die Programme an die sich ändernden Bedürfnisse angepasst werden. Dies erfordert:

  • eine kontinuierliche Bewertung der Kompetenzen,
  • die Berücksichtigung des Feedbacks der Teilnehmer,
  • und die Integration neuer Technologien.

HR-Software: HRIS oder ein dediziertes Tool für das Kompetenzmanagement.

Um eine Reskilling-Strategie zu strukturieren und zu optimieren, stützen sich Unternehmen auf geeignete digitale Lösungen. Zwei große Softwarekategorien lassen sich unterscheiden:

  • Die HRIS (Human Resources Information Systems). Sie sind in die Personalprozesse integriert und zentralisieren das Talentmanagement, von der Überwachung der Kompetenzen bis hin zu Schulungsplänen, der Kartierung der Kompetenzen und der Identifizierung von Lücken.
  • Spezialisierte Tools für das Kompetenzmanagement: Diese Tools sind spezialisierter und konzentrieren sich auf die Bewertung von Kompetenzen, Vorschläge für personalisierte Schulungen und das Matching von Talenten mit den Bedürfnissen des Unternehmens.

Was ist die Herausforderung? Durch den Einsatz des richtigen Tools, um Kompetenzlücken zu antizipieren und effektiv zu schließen, müssen Sie die Lern- und Geschäftsstrategie Ihres Unternehmens aufeinander abstimmen.

LMS-Software für die Ausbildung

Learning Management Systems (LMS) sind unverzichtbare Werkzeuge für die Strukturierung und den Einsatz von Reskilling-Strategien in Unternehmen. Diese Plattformen ermöglichen es, Online-Lernpfade zu entwerfen, zu verwalten und zu verfolgen, die auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter zugeschnitten sind.

Warum sollte man ein LMS für das Reskilling nutzen?

  • Zugänglichkeit und Flexibilität. Ein LMS ermöglicht es den Mitarbeitern, in ihrem eigenen Tempo zu lernen, egal wo sie sich befinden.
  • Individuelle Anpassung der Lernwege. Diese Art von Software passt die Inhalte an die zu erwerbenden Fähigkeiten an.
  • Überwachung und Analyse der Fortschritte. Sie bietet auch ein detailliertes Reporting, um die Auswirkungen der Ausbildung zu messen.

⚒️ Suchen Sie ein LMS, das für Ihr Unternehmen geeignet ist? Sehen Sie sich unseren Vergleichsartikel über die besten LMS-Plattformen an!

Die zeitgenössischen Herausforderungen der betrieblichen Bildung

Die betriebliche Bildung ist eine zentrale Herausforderung, um Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungsfähigkeit zu gewährleisten. Automatisierung und technologische Innovation beschleunigen die Veralterung von Kompetenzen und zwingen die Unternehmen, in Upskilling, Reskilling und Cross-Skilling zu investieren.

Upskilling stärkt das vorhandene Wissen, um mit den Veränderungen im Beruf Schritt zu halten. Reskilling ermöglicht es Arbeitnehmern, sich in neu entstehende Rollen umzuschulen. Cross-Skilling hingegen fördert die Vielseitigkeit und die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit.

Angesichts des Talentmangels gewinnen diese Ansätze an Bedeutung. Durch die Integration von digitalen Tools, Lernplattformen und Mentoring können Unternehmen ihre Bedürfnisse antizipieren und ihre Mitarbeiter an sich binden. Investitionen in die Aus- und Weiterbildung sind nicht nur eine Antwort auf die Herausforderungen des Marktes, sondern verwandeln die Arbeitskräfte auch in einen strategischen Vorteil, der Anpassung und Innovation in einem sich ständig verändernden Umfeld gewährleistet.

Heute in Bildung investieren, um morgen erfolgreich zu sein.

Da sich die Arbeitswelt ständig verändert, sind Investitionen in die Ausbildung eine strategische Notwendigkeit. Upskilling, Reskilling und Cross-Skilling sind nicht einfach nur Trends, sondern wichtige Lösungen, um die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und die Beschäftigungsfähigkeit von Talenten zu erhalten.

Visionäre Organisationen, die auf lebenslanges Lernen setzen, sichern ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber technologischen und branchenspezifischen Veränderungen. Die Integration maßgeschneiderter Strategien, die durch digitale Tools und rigorose Bewertungen unterstützt werden, ermöglicht es, zukünftige Anforderungen zu antizipieren und den Mitarbeitern konkrete Entwicklungsperspektiven zu bieten.

Wer seine Teams weiterbildet, bereitet sich auf die Zukunft vor, fördert die Innovation und baut ein anpassungsfähiges, leistungsstarkes und attraktives Unternehmen auf. 🤓

Artikel übersetzt aus dem Französischen