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Die 4 wichtigsten Schritte zum Aufbau eines konvertierenden Verkaufstunnels

Von Gregory Coste & Maëlys De Santis

Am 25. Juni 2025

Der Verkaufstunnel (auch bekannt als Sales Funnel, Sales Funnel oder Conversion Funnel ) ist ein wichtiges Analyse- und Handlungsinstrument im digitalen Marketing. Was ist sein Ziel? Aus Interessenten loyale Kunden zu machen.

Die Nutzung von Marketing-Automatisierung, personalisierten Inhalten und Inbound-Marketing wird zu einer Notwendigkeit, um Ihre digitale Kommunikation zu erweitern und Ihre Kundenbeziehungen zu pflegen, um Ihr Geschäft auszubauen. Das gilt sowohl für B2B als auch für B2C!

Aber was ist die genaue Definition des Verkaufstunnels und wie können Sie ihn einrichten, um Ihre Verkäufe zu optimieren?

Lassen Sie uns einen Blick auf die vier wichtigsten Schritte des Konversionstrichters, ihre Analyse und ihre Umsetzung werfen.

Was ist ein Verkaufstunnel?

Verkaufstunnel: Definition

Als Verkaufstunnel oder Verkaufstrichter bezeichnet man den Kaufweg, den ein potenzieller Kunde durchläuft.

Dieser besteht aus vier Hauptschritten:

  • Einen potenziellen Käufer interessieren,
  • ihn in einen qualifizierten Lead umwandeln,
  • ihn bis zum Verkauf begleiten,
  • ihn, sobald er Kunde ist, an sich zu binden.

Um das Endziel der Kundenbindung zu erreichen, wird eine Funnel Selling-Strategie in der Regel von einem Inbound-Marketing-Ansatz begleitet. Was ist das Ziel? Ihre potenziellen Kunden auf natürliche Weise auf Ihre Website zu locken.

Was ist das Hauptziel des Conversion Funnels?

Das Ziel eines Conversion Funnels ist klar: Einen Besucher in einen Kunden zu verwandeln! Bei jedem Schritt des Funnels führt das Unternehmen den Interessenten zu einer bestimmten Aktion auf seiner Website und versucht, einen Bedarf oder ein Problem zu erfüllen.

Das Anklicken eines Blogartikels, eines Call-to-Action, das Ausfüllen eines Formulars, die Kaufentscheidung ... allesamt umrahmte Aktionen, die darauf abzielen, den Nutzer in einen Kunden umzuwandeln.

Was ist der Unterschied zwischen dem Kaufpfad und dem Verkaufstunnel?

Obwohl der Kaufpfad und der Verkaufstunnel oft verwechselt werden, spielen diese beiden Konzepte in einer Marketingstrategie - auch in der digitalen - unterschiedliche Rollen! Hier erfahren Sie, wie Sie sie unterscheiden können.

  • Der Kaufpfad wird aus der Sicht des Kunden betrachtet. Sie spiegelt die Schritte wider, die der Kunde vom Erkennen eines Bedürfnisses bis zum Kauf durchläuft. Dieser Weg konzentriert sich auf seine Emotionen, seine Suche und seine Motivationen, um seine Bedürfnisse zu verstehen und in jeder Phase effektiv darauf zu reagieren.
  • Der Verkaufstunnel hingegen wird aus der Sicht des Unternehmens gestaltet. Er stellt die Maßnahmen dar, die ergriffen werden, um einen Interessenten zur Konversion zu führen. Er zielt darauf ab, die Marketing- und Vertriebsbemühungen zu strukturieren, um Interessenten in Kunden umzuwandeln und die Investitionsrendite zu maximieren.

💡 Unser Tipp: Für eine erfolgreiche Strategie muss der Verkaufstunnel auf den Kaufpfad abgestimmt sein. In der Bewusstseinsphase kann ein Unternehmen beispielsweise Blogartikel verwenden, um Besucher anzuziehen (oberer Teil des Tunnels). In der Entscheidungsphase können sie durch Fallstudien oder Demonstrationen ermutigt werden, den letzten Schritt zu tun (unterer Teil des Tunnels).

Beispiel für einen Verkaufstunnel

Betrachten wir ein Beispiel eines SaaS-Unternehmens, das eine Projektmanagementsoftware anbietet. 📊

1. Besucher anlocken (oberer Teil des Tunnels).

Das Unternehmen richtet einen Blog ein, der sich auf häufige Probleme im Projektmanagement konzentriert, wie z. B. :

  • "Wie organisiert man ein Team aus der Ferne?"
  • "Die besten Tools, um Ihre Deadlines zu verwalten".

🎯 Diese Artikel sind SEO-optimiert, und Postings in sozialen Netzwerken leiten ebenfalls auf diese Inhalte weiter. Der Traffic wird durch relevante Keywords und Werbekampagnen generiert.

2. Wandeln Sie die Besucher in qualifizierte Leads um (Mitte des Tunnels).

Um die Informationen der Besucher zu erfassen, bietet das Unternehmen Premium-Inhalte an, wie z. B. :

  • Ein kostenloses ebook: "Ein umfassender Leitfaden zur Optimierung Ihres Projektmanagements".
  • Ein Live-Webinar: "5 Strategien zur Steigerung der Produktivität Ihres Teams".

Interessierte Besucher müssen ein Formular ausfüllen, um Zugang zu diesen Ressourcen zu erhalten. Sobald die E-Mails gesammelt sind, segmentiert das Unternehmen die Leads nach ihren Interessen oder ihrer beruflichen Tätigkeit. ✅

3. Verwandeln Sie Leads in Kunden (unterer Teil des Tunnels).

Nachdem das Unternehmen die Leads mit personalisierten E-Mails (Tipps, Fallstudien, Demonstrationsvideos) gefüttert hat, unterbreitet es ihnen ein klares Angebot:

  • Eine kostenlose 14-tägige Testphase der Software.
  • Einen zeitlich begrenzten Rabatt für ihr erstes Abonnement.

Heiße, kaufbereite Interessenten werden durch eine überzeugende Handlungsaufforderung zum Handeln angeregt.

4. Halten Sie gewonnene Kunden bei der Stange.

🫂 Sobald Interessenten zu Kunden geworden sind, interagiert das Unternehmen weiterhin mit ihnen über :

  • Regelmäßige Newsletter mit Tipps zur Nutzung der Software.
  • Ein Treueprogramm oder exklusive Angebote für bestehende Nutzer.
  • Umfragen zur Kundenzufriedenheit, um Feedback zu sammeln und die Dienstleistungen zu verbessern.

4 Schritte des Konversionstrichters für einen erfolgreichen Verkaufstunnel.

Schritt 1: Ziehen Sie Besucher durch eine Inhaltsstrategie an.

Die erste der Phasen des Verkaufstunnels besteht darin, die Aufmerksamkeit eines Internetnutzers zu gewinnen, sein Interesse zu wecken und eine Antwort auf die Probleme zu geben, mit denen er konfrontiert ist.

Ihre Website, aber auch Ihre sozialen Netzwerke (Facebook, Instagram, LinkedIn usw.) erweisen sich als großartige Hebel zur Steigerung der Marketingleistung - vorausgesetzt, Sie verbreiten dort Inhalte, die den Leser anziehen:

  • Blogartikel,
  • Weißbücher,
  • Infografiken,
  • inspirierende Fotografien,
  • Videos, etc.

💡 Einige Tipps :

  • Identifizieren Sie vorab Ihre Marketing-Personas: die Zielprofile und ihre Probleme sowie die Lösung, die Sie ihnen anbieten. So sind Sie in der Lage, Inhalte anzubieten, die relevant auf die Bedürfnisse Ihrer potenziellen Kunden eingehen.
  • Parallel dazu sollten Sie Ihre Inhalte für die natürliche Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, optimieren. Es wäre schade, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, die nie gelesen werden, weil sie nicht auf der ersten Seite der Google-Ergebnisse erscheinen!

Schritt 2: Wandeln Sie Ihre Besucher in qualifizierte Leads um.

Zweite Phase: die Akquise qualifizierter Leads.

💡 Zur Erinnerung: Ein Lead ist nicht einfach nur ein Interessent. Der Begriff bezeichnet in erster Linie einen Geschäftskontakt, dessen Kaufabsicht bereits mehr oder weniger erwiesen ist.

Denken Sie an Lead Nurturing

Lead Nurturing bedeutet, den Kontakt zu Ihren potenziellen Kunden aufrechtzuerhalten, indem Sie ihnen weiterhin auf subtile Weise personalisierte Inhalte anbieten, um :

  • sie besser zu informieren,
  • auf ihre Bedürfnisse einzugehen,
  • psychologische Hemmnisse zu beseitigen,
  • ein Klima des Vertrauens aufzubauen.

Setzen Sie Marketingautomatisierung ein.

Mithilfe automatisierter E-Mails können Sie auf ein bestimmtes Käuferprofil zugeschnittene Verkaufsgespräche führen. Ihr Vorgehen bleibt immer gleich: Sie sollten Ihre Botschaft immer gezielter und persönlicher gestalten. So beeinflussen Sie das Verhalten des potenziellen Käufers auf sanfte Weise, um ihn ohne Aggressivität und ohne kommerziellen Druck zu überzeugen.

💡 Der Einsatz einer Marketingautomationslösung (automatisiertes Marketing) in Verbindung mit einer E-Mailing-Lösung ermöglicht es Ihnen, dieses Ziel der Zielgruppenansprache zu erreichen und gleichzeitig wertvolle Zeit bei Ihren Verkaufsbemühungen zu sparen.

Erstellen Sie erfolgreiche Landing Pages

Eine Landing Page ist die Internetseite, auf der ein Interessent landet, nachdem er auf einen Call-to-Action-Button geklickt hat. Diese Call-to-Actions sollten in Ihren E-Mails, Blogartikeln, Beiträgen in sozialen Netzwerken usw. enthalten sein.

Achten Sie also darauf, dass Sie alle Ihre Landingpages bearbeiten. Jede Landingpage sollte darauf abzielen, den Internetnutzer mithilfe von Inhalten, die auf seine Probleme zugeschnitten sind, und einem gepflegten Design in einen qualifizierten Lead zu verwandeln.

Parallel dazu bieten Landingpages die Möglichkeit, Informationen über Ihre potenziellen Kunden zu sammeln. Ein Kontaktformular eignet sich beispielsweise hervorragend für diesen Zweck.

Erkennen Sie die besten Chancen mithilfe von Lead Scoring.

Das Lead Scoring, das in der Regel mithilfe eines Marketing Automation Tools erstellt wird, beruht auf der Zuweisung einer Punktzahl für einen Lead, die auf vordefinierten Kriterien basiert.

Je höher die Punktzahl, desto "heißer", reifer ist der Lead.

Auf diese Kontakte sollten Sie Ihre Verkaufs- und Marketingaktivitäten konzentrieren.

Schritt 3: Verwandeln Sie heiße Leads in Kunden.

Stellen Sie einen Geschäftskontakt her.

Dank der zuvor geleisteten Arbeit verfügt Ihr Unternehmen über alle notwendigen Informationen und Daten, um einen Geschäftsvorschlag zu unterbreiten, der dem Profil des Leads, seinen Interessen, seinem Verhalten und seinen Interaktionen mit Ihnen usw. entspricht.

In diesem Stadium hängt Ihr Mehrwert eindeutig von der persönlichen Beratung ab, von Ihrer Fähigkeit, Ihren Leads die besten Angebote zu unterbreiten, die auf ihr Profil zugeschnitten sind. Dies wird als Smart Content bezeichnet.

💡 E-Mail-Marketing ist auch hier ein guter Hebel, um zum Kauf anzuregen. Sobald Sie die Zustimmung Ihres Kontakts eingeholt haben (Opt-in-Kontakt), senden Sie ihm E-Mails, die zum Kauf anregen:

  • Personalisierte kommerzielle Angebote,
  • Sonderangebote,
  • Neuheiten,
  • Tipps und Ratschläge usw.


Planen Sie die Kundenbetreuung voraus.

Der Interessent ist vom Lead zum Kunden geworden. Heißen Sie ihn willkommen und zeigen Sie ihm, dass Sie für ihn da sind, indem Sie ihm z. B. alle Ihre Online-Ressourcen aufzeigen.

Kurzum, es geht darum, von Anfang an auf die Servicequalität in der Kundenbeziehung zu achten und ein Höchstmaß an "kommerzieller Empathie" zu zeigen.

Schritt 4: Optimieren Sie die Kundenbindung

Die Umwandlung eines potenziellen Kunden kostet siebenmal so viel wie die Bindung eines bestehenden Kunden.

Daher ist dieser vierte Schritt vielleicht der wichtigste im Verkaufszyklus.

Einige Möglichkeiten, wie Sie Ihre Kunden an sich binden können

Setzen Sie Ihre Bemühungen um E-Mailing und Kundenservice fort.

Ihre Personas werden nun von echten Menschen mit unterschiedlichen menschlichen Verhaltensweisen und Verbrauchererwartungen verkörpert.

Was ist Ihr Ziel? Sie sollen sich in Ihrem Marketing und Ihren E-Mail-Szenarien so gut wie möglich auf jeden einzelnen Kunden einstellen: Denken Sie an Premium, denken Sie an Personalisierung und Segmentierung, denken Sie an Kundenzufriedenheit!

Um dies zu erreichen, müssen Sie den Käufer berücksichtigen:

  • bedanken Sie sich bei ihm dafür, dass er seine Meinung auf Ihrer Website oder in Ihren sozialen Netzwerken geteilt hat,
  • geben Sie wohlwollende Antworten auf seine Kommentare (auch auf negative),
  • haben Sie ein offenes Ohr für Probleme und lösen Sie diese so schnell wie möglich,
  • belohnen Sie seine Treue mit speziellen Angeboten wie Rabatten, Geschenken usw.


Durch diese verschiedenen Maßnahmen sichern Sie sich die Treue Ihrer Kunden und ermutigen sogar einige von ihnen, Ihre Botschafter zu werden. Zufriedene Kunden sind Ihre beste Werbung!

Holen Sie die Meinungen Ihrer Kunden ein
Indem Sie Ihre Kunden befragen, erfahren Sie, was funktioniert, wie hoch die wahrgenommene Qualität ist, wo es Verbesserungsbedarf gibt usw.

Zufriedenheitsbefragungen, Nutzergemeinschaften, soziale Netzwerke, Umfragen... jeder nützliche Kommentar ist wertvoll!

Ziehen Sie alle Kanäle in Betracht
Denken Sie schließlich daran, dass die Kundenerfahrung über alle Kanäle hinweg zufriedenstellend sein muss, und zwar zu jedem Zeitpunkt des Trichters. Wir haben bereits über personalisierte Inhalte durch E-Mailings gesprochen, aber vergessen Sie nicht, dass auch soziale Netzwerke ein idealer Hebel sind, um die Loyalität Ihrer Kunden zu festigen.

💡 Denken Sie an Social Selling, einen Prozess, der es ermöglicht, auf intelligente Weise Interaktion und damit Verkaufschancen zu entwickeln, indem Sie Ihren Communities besser zuhören.

Messen Sie Ihre Aktionen

Auch wenn die Bewertung des Erfolgs Ihrer Aktionen streng genommen nicht zum Verkaufstunnel gehört, ist sie ein unumgänglicher Schritt, um den Erfolg Ihrer Strategie sicherzustellen. Auf diese Weise können Sie Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen.

Behalten Sie Ihre KPIs im Auge.

Denken Sie zunächst daran, häufige Fehler zu vermeiden, wie z. B. die Einrichtung Ihres Konversionstrichters ohne die Festlegung von Zielen und Leistungsindikatoren, auch KPIs genannt.

Einige Beispiele:

  • Der Traffic auf Ihrer Website: Wie viele Seiten der Interessent aufgerufen hat, wie viel Zeit er verbracht hat, welche Themen er sich angesehen hat usw.
  • Ihre Platzierung bei Google: Überwachen Sie den Fortschritt Ihrer natürlichen Suchmaschinenoptimierung. Dadurch können Sie Ihre Inhalte optimieren, um mehr Besucher anzuziehen.
  • E-Mail-Marketing: Welche Art von E-Mail wird von Ihren Leads am häufigsten geöffnet? Welche Links werden am häufigsten angeklickt? Etc.
  • Ihre Landingpages: Neben der Konversionsrate sollten Sie Ihre Seiten sowie Ihre Calls to Action testen, um nur die erfolgreichsten Versionen zu erhalten.
  • Ihre sozialen Netzwerke: Die Anzahl der Shares, die Engagement-Rate, der Traffic, der von den sozialen Netzwerken auf Ihre Website zurückkommt, sind allesamt Indikatoren, die Sie berücksichtigen sollten.

Verwenden Sie Google Analytics.

Ein Google Analytics-Konto ist sehr hilfreich, um Ihren Konversionsweg zu analysieren und seine Wirksamkeit zu messen.

Um die Leistung Ihres Verkaufstunnels genau zu erfassen, können Sie mit Google Analytics eine Reihe von Aktionen durchführen, wie z. B:

  • den Fortschritt des Nutzers in Ihrem Funnel Marketing zu analysieren,
  • die Herkunft der Besucher zu ermitteln, die auf Ihr Kontaktformular zugreifen,
  • feststellen, welche Landingpages die meisten Leads generieren,
  • die Inbound-Konversionsrate messen usw.

Sie können diese Zahlen mit der Anzahl der Verkäufe und dem durchschnittlichen Warenkorb kreuzen, um daraus die Rentabilität Ihrer Maßnahmen abzuleiten.

Welche Software ist die beste, um Ihre Strategie für den Verkaufstunnel zu unterstützen?

Die Software für das E-Mailing

Mit den Fortschritten bei der Beherrschung des Datamining bieten E-Mail-Marketing-Softwareprogramme großartige Möglichkeiten, sowohl in Bezug auf die Zustellbarkeit als auch auf die Nutzung der Daten.

Achten Sie jedoch auf eine hervorragende Vernetzung mit Ihrem CRM und Ihrer Marketingautomatisierungssoftware.

Software für die Marketingautomatisierung

Auch hier bringen die Tools für die Marketingautomatisierung, wie wir gesehen haben, eine ganze Reihe nützlicher Funktionen mit sich.

Die gleiche Bemerkung wie zuvor: Sie brauchen eine Lösung, die intelligent und verständlich mit Ihrer CRM-Software und den E-Mailing-Funktionen kommuniziert.

Die CRM ( Customer Relationship Management)

CRM-Tools eignen sich hervorragend für die Verwaltung Ihres Konversionstrichters, da sie alle Kundendaten und die Interaktionen zwischen ihnen und Ihrem Unternehmen zentralisieren.

Darüber hinaus verfügen viele dieser Tools über Module und Funktionen, die Ihre gesamte (oder einen Großteil davon) Strategie unterstützen. Ein Beispiel:

  • Sellsy CRM bietet innerhalb der gleichen Oberfläche :
    • Marketing Automation,
    • E-Mail-Marketing,
    • CRM, usw.
  • monday.com CRM : Diese einfach und intuitiv zu bedienende CRM-Lösung garantiert Ihren Vertriebsteams :
    • eine umfassende Leadverfolgung,
    • eine optimale Verwaltung der Verkaufspipelines,
    • eine Entscheidungsfindung auf der Grundlage von Zahlenmaterial,
    • einen Überblick über die Entwicklung der einzelnen Kaufpfade usw.

Häufige Fehler ... und wie Sie sie für einen funktionierenden Trichter vermeiden können.

Ein Conversion Funnel kann genauso gut eine gut geölte Maschine sein ... wie ein echtes Sieb! Sie können sich gar nicht vorstellen, wie viele Unternehmen ihn nicht befolgen und auf jeder Stufe des Verkaufstrichters eine große Anzahl von Interessenten entkommen lassen. Hier sind die verschiedenen Fallen, die Sie auf dem gesamten Weg vermeiden sollten, um Ihren Tunnel zu optimieren und Ihre Konversionsrate zu verbessern.

Ihre Inhalte nicht richtig auf die jeweilige Phase des Tunnels ausrichten.

Ein Abonnementangebot gleich am Anfang des Tunnels zu versenden, ist ein bisschen so, als würde man beim ersten Date die Hochzeit vorschlagen! Die Wahrscheinlichkeit, dass es funktioniert, ist gering ... Was ist das Ergebnis? Der Besucher verlässt Ihre Website schnell wieder, ohne einen Kontaktpunkt zu hinterlassen, und wird nie zu einem potenziellen zukünftigen Kunden werden.

Die Erstellung von Inhalten muss sorgfältig erfolgen: Jede Phase muss auf die Optimierung der Konversion ausgerichtet sein und daher geeignete Inhalte anbieten. Informative Blogartikel in TOFU (Top of the Funnel - erste Phase), einnehmende Call-to-Actions in MOFU (Middle of the Funnel - Mitte der Kundenreise) und ein BOFU-Tunnel (Bottom of the Funnel - letzte Phase), der auf die endgültige Entscheidungsfindung ausgerichtet ist... Berücksichtigen Sie den Fortschritt des Nutzers auf seiner Reise.

Vergessen Sie den reibungslosen Ablauf der Reise.

Eine langsame Website, eine schlecht strukturierte Seite oder ein Formular, das nach unnötigen Infos fragt? Das ist ein No-Go! Um mit einem idealen Konversionstunnel zu konvertieren, müssen Sie jeden Schritt Ihres Trichters vereinfachen, die Reibung reduzieren und alle Kontaktpunkte klarstellen. Wir streben nach Einfachheit. Denken Sie wirklich an das Kundenerlebnis, nicht an ein kurviges Labyrinth!

Die Leistung nicht analysieren.

Ohne Google Analytics ist es schwierig, herauszufinden, wo der Conversion Funnel klemmt. Führen Sie eine effektive Untersuchung der Absprungrate durch, der Seiten, die gut abschneiden, der CTAs, mit denen Sie Interesse wecken können ... und optimieren Sie anhand der Ergebnisse, immer! Ein guter Trichter ist ein Trichter, der das Potenzial hat, sich weiterzuentwickeln und verschiedene Lösungen anzubieten.

Fokus B2B und SaaS: Welche Besonderheiten gibt es?

Im B2B-Marketing, vor allem im SaaS-Bereich, zielt jede Kampagne auf ein bestimmtes Endziel ab: einen Nutzer in einen Käufer zu verwandeln. Die Realität ist jedoch komplexer. Ein Käuferprofil ist niemals einzigartig: Der Prozess muss mehrere Entscheidungsträger erreichen, mit unterschiedlichen Daten, verschiedenen Absichten, spezifischen Bedürfnissen und Problemen.

Damit das funktioniert, muss eine Strategie :

  • einen hohen Mehrwert beinhalten (kein Copy & Paste von Produktdatenblättern),

  • sich auf technische Studien, Meinungen, ein Video oder einen Newsletter stützen,

  • die Schlüsselkanäle bestimmen (soziale Netzwerke, Werbung, E-Mailing, Landing Page...),

  • sich an die Aufmerksamkeitsspanne, die Form, die Art des spezifischen Inhalts anpassen, der angesichts der Problematik erwartet wird.

Man muss ein messbares Engagement erzeugen, eine Reaktion hervorrufen, ein wirksames Instrument einsetzen, eine genaue Nachverfolgung definieren und durchführen und schließlich ... die Verbesserung der konkreten Ergebnisse Tag für Tag sehen. Ein gutes Modell beruht auf wiederholten Aktionen, die für den Entscheidungszyklus und den Fortschritt auf dem Konversionsweg gedacht sind. Hier kommt das Lead Nurturing ins Spiel: automatisierte Szenarien, Aufbau eines Vertrauensverhältnisses zum Kunden und Analyse jedes noch so kleinen Details.

Einen effektiven Tunnel im B2B-Geschäft zu schaffen, bedeutet :

  • reibungslose Akquisition,

  • der Kundenbindung durch Erfahrung,

  • eine echte Optimierung von Links, Seiten und CTAs,

  • eine Ansprache, die die Perspektive des Verbrauchers vertritt.

Man bietet nicht einfach ein Angebot an und hofft. Man definiert eine klare Linie, schließt personalisierte Botschaften ein, die für den richtigen Zeitpunkt, den richtigen Kanal, die richtige Person gedacht sind. Und wenn man will, dass der Kunde seinen Warenkorb füllt, braucht man mehr als ein gutes Produkt. Es braucht eine passende Form, eine klar definierte Zielgruppe, gut genutzte Daten, einen gut platzierten Anruf und ein angepasstes Erlebnis.

👉 Kurz gesagt: Wenn Sie im B2B-Bereich einen funktionierenden Funnel einrichten wollen, müssen Sie Ihren Kunden, seine Bedürfnisse und Ihre Ziele gut kennen, um ins Schwarze zu treffen. Andernfalls haben Sie am Ende nur heiße Luft gewirbelt.

Der Verkaufstunnel - unverzichtbar, um Ihre Leistung zu steigern.

Sie kennen nun im Detail die vier Schritte des Sales Funnel, die Ihnen helfen werden, Ihre Marketingstrategie zu füttern, und zwar über verschiedene Kanäle und Kontaktpunkte.

Die Experten des E-Marketings sind sich jedoch in einem Punkt einig: Sie können nicht auf geeignete Tools, insbesondere CRM-Lösungen, verzichten, um Ihre Strategie effektiv zu unterstützen.

Nutzen Sie also alle Chancen auf Ihrer Seite, indem Sie gezielte und relevante Aktionen, regelmäßige Analysen und leistungsfähige Software intelligent miteinander kombinieren.